Am Samstag startet mit dem Pornichet Select die erste Soloregatta dieser Saison am Atlantik. Vergangenes Wochenende hat die Zweimann-Regatta Demi-Cle hierher geführt, und seit Sonntag Nachmittag liegt Rikki Tikki nun an der Hafentankstelle, wie in einem riesigen Floß vertäut mit etlichen anderen Minis. Das ist das Los wenn man bei der Regatta sehr weit hinten landet: die guten Plätze im Hafen sind schon alle weg.
Das Demi-Cle war ein sehr schöner Segeltrip, die meiste Zeit war ordentlicher Wind und es gab tatsächlich auch Spinnakerkurse. Aus sportlicher Sicht lief es am Ende eher schlecht. Co-Skipper Gerald und ich hatten uns nach einer fast schlaflosen Nacht eine ganz gute Position zurückerarbeitet, mussten dann aber nach einer misslungenen Halse erstmal den Spinnaker wieder vom Vorstag knoten und zusehen wie der gutgemachte Boden wieder verloren ging und einige Konkurrenten uneinholbar vorbeizogen. Am Ende lagen wir auf Platz 65 von 70 gewerteten Booten. Allerdings bin ich sehr glücklich, dass das Boot und wir komplett unbeschadet sind. In der Nacht hatte es einen größeren Rettungseinsatz an der Ile de Groix gegeben, lange hatte dort ein Helikopter mit Suchscheinwerfern über dem Wasser gekreist. Die Fotos des betroffenen Minis waren erschreckend. Es war wohl südlich der Insel auf einen Felsen gelaufen, der ist Kiel abgebrochen, eine Seite fast völlig zerstört. Das Boot wurde kopfüber in den Hafen geschleppt. Das zeigt, dass auch die vermeintlich kleinen Rennen hier nicht auf die leichte Schulter zu nehmen sind.
Nun laufen die Vorbereitungen für das Pornichet Select auf Hochtouren. Ich habe mich mit Dan Dytch, Ulf Branstrom und Emma Creighton auf einem Camplingplatz eingemietet. Gute Gesellschaft vor drei einsamen Renntagen und jede Menge Informationsaustausch, der sehr hilfreich sein kann. Morgen früh bekomme ich meine frisch gewartete Rettungsinsel zurück, gerade rechtzeitig für den Sicherheitscheck um zehn Uhr, und dann bin ich startbereit.
Das Demi-Cle war ein sehr schöner Segeltrip, die meiste Zeit war ordentlicher Wind und es gab tatsächlich auch Spinnakerkurse. Aus sportlicher Sicht lief es am Ende eher schlecht. Co-Skipper Gerald und ich hatten uns nach einer fast schlaflosen Nacht eine ganz gute Position zurückerarbeitet, mussten dann aber nach einer misslungenen Halse erstmal den Spinnaker wieder vom Vorstag knoten und zusehen wie der gutgemachte Boden wieder verloren ging und einige Konkurrenten uneinholbar vorbeizogen. Am Ende lagen wir auf Platz 65 von 70 gewerteten Booten. Allerdings bin ich sehr glücklich, dass das Boot und wir komplett unbeschadet sind. In der Nacht hatte es einen größeren Rettungseinsatz an der Ile de Groix gegeben, lange hatte dort ein Helikopter mit Suchscheinwerfern über dem Wasser gekreist. Die Fotos des betroffenen Minis waren erschreckend. Es war wohl südlich der Insel auf einen Felsen gelaufen, der ist Kiel abgebrochen, eine Seite fast völlig zerstört. Das Boot wurde kopfüber in den Hafen geschleppt. Das zeigt, dass auch die vermeintlich kleinen Rennen hier nicht auf die leichte Schulter zu nehmen sind.
Nun laufen die Vorbereitungen für das Pornichet Select auf Hochtouren. Ich habe mich mit Dan Dytch, Ulf Branstrom und Emma Creighton auf einem Camplingplatz eingemietet. Gute Gesellschaft vor drei einsamen Renntagen und jede Menge Informationsaustausch, der sehr hilfreich sein kann. Morgen früh bekomme ich meine frisch gewartete Rettungsinsel zurück, gerade rechtzeitig für den Sicherheitscheck um zehn Uhr, und dann bin ich startbereit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen