Eine relativ ruhige Woche der Vorbereitung für das Pornichet Select neigt sich dem Ende zu. Das Boot ist startbereit, alle kleinen Arbeiten daran erledigt. Der aufwändigste Job war der Austausch der Rettungsinseln. Da bei meiner die Wartung überfällig war, hatte ich mir für das Demi-Cle die Rettungsinsel eines anderen Seglers ausgeliehen. Zum Start des Pornichet Select sollte dann meine eigene wieder einsatzbereit sein. Montag musste ich dann aber feststellen, dass in Sachen Wartung noch überhaupt nichts passiert war. Normalerweise dauert das drei Wochen, ich hatte aber nur drei Tage, Donnerstag morgen war mein Sicherheitscheck. Bis ich die fertig kontrollierte Rettungsinsel gerade noch rechtzeitig in Empfang nehmen konnte, waren noch etwas Überredungskunst und einige Autokilometer erforderlich. Der schwierigere Teil der Mission war, das andere Rettungsfloß wieder aus meinem Boot zu entfernen, denn das schwere Paket hatte sich im Lauf der Zeit etwas verformt, sodass es nicht mehr durch die Luke im Heck passte, durch die man es normalerweise im Bedarfsfall herauszieht. Im Inneren des Minis ist jede Nische irgendwie genutzt, sodass ich erst einiges Equipment desinstallieren musste um in der Lage zu sein, das Floß von Innen zu entfernen.
Insgesamt ist dieses Jahr aber alles sehr viel einfacher. Vieles kann ich noch aus der Vorsaison übernehmen, außerdem kenne ich das Revier inzwischen etwas. Die Windvorhersage ist so instabil, dass man sich noch keine großen Gedanken über Strategie zu machen braucht. Heute morgen war sogar ein Taucher an meinem Boot und hat die Algen vom Unterwasserschiff abgewischt, ein Service für die Pornichet-Trainingsgruppe. Das hatte ich für das Demi-Cle noch selbst gemacht, es dauert etwa 45 Minuten und ist ohne Taucherflasche ganz schön anstrengend. Irgendwie läuft alles sehr locker momentan und so sehe ich dem Start morgen entspannt entgegen und freue mich schon, dass es endlich wieder losgeht.
Insgesamt ist dieses Jahr aber alles sehr viel einfacher. Vieles kann ich noch aus der Vorsaison übernehmen, außerdem kenne ich das Revier inzwischen etwas. Die Windvorhersage ist so instabil, dass man sich noch keine großen Gedanken über Strategie zu machen braucht. Heute morgen war sogar ein Taucher an meinem Boot und hat die Algen vom Unterwasserschiff abgewischt, ein Service für die Pornichet-Trainingsgruppe. Das hatte ich für das Demi-Cle noch selbst gemacht, es dauert etwa 45 Minuten und ist ohne Taucherflasche ganz schön anstrengend. Irgendwie läuft alles sehr locker momentan und so sehe ich dem Start morgen entspannt entgegen und freue mich schon, dass es endlich wieder losgeht.
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