Der Zwischenstopp auf Madeira war wie ein kleiner Kurzurlaub. Zum Glück nur kleinere Reparaturen an meinem Boot, die ein oder andere aber nicht ganz unwichtig. So hat sich z.B. das Rätsel gelöst, was auf halber Strecke zwischen La Rochelle und Madeira aus dem Mast heruntergefallen ist. Eine Mutter von der Befestigung für den Windanzeiger hatte sich gelöst und ein Gewinde offen liegen lassen, das möglicherweise der Grund dafür war, dass das Großfall bei meiner Ankunft hier halb durchgescheuert war. Schön solche Dinge noch vor dem Start zur eigentlichen Transatlantiketappe zu entdecken.
Ansonsten kann´s wegen mir jetzt losgehen. Die Zeit auf Madeira war schön, aber jetzt will ich endlich das eigentliche Rennen segeln. Mein Abstand zum Mittelfeld ist relativ gering, der 17. ist nur 5 Stunden vor mir. Es ist also noch jede Menge drin, hoffe ich. Für den Gewinn des Carbon Tea Trays muss ich ca. 4 Stunden auf Bruce und Ulf aufholen...
Bis in drei Wochen, dann von der anderen Seite des Atlantiks und des Äquators!
Hi Björn, alles Gute für die zweite Etappe! Ich freue mich schon auf die Geschichten, die du einigen Wochen erzählen wirst. Grüße aus der Gebbertstraße!
AntwortenLöschenHi Björn,
AntwortenLöschenguten wind auf der zweiten etappe, das Karbontablett will nach hause in die Fürtherstraße!!! ich freu mich auch schon darauf, was du erzählen wirst!
Liebe Grüße aus den Bergen,
Thomas
Was immer schon alle wußten - da muß doch eine Schraube locker sein.... :-) Aber jetzt geht's (erst Recht)los! Der Traum wird entgültig wahr! Klasse der Mann! Viel Glück auf den nächsten 3100 Meilen - was sind schon 5 Stunden auf so einer langen Strecke! Mast und Schotbruch (Wasser sollte ja genug unter dem Kiel sein) und schön an Bord bleiben bis Bahia!! Gruss aus Hamburg, Peter
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